Für die effektive Sortierung und Lagerung des Rundholzes in nahezu jeder Dimension hat sich Lehde einiges einfallen lassen. Dies schreibt das renommierte Holz-Zentralblatt.  Unter dem Titel „Es kommt darauf an, was man draus macht“ würdigte die Fachzeitung die flexibel einsetzbaren Stahlbetonboxen, Betonfüße und –sockel, die vom Soester Betonfertigteilspezialisten ausschließlich kunden– und auftragsbezogen gefertigt werden, kürzlich auf einer ganzen Seite.

In dem Bericht skizziert das Holz-Zentralblatt die derzeitige Situation in der Sägewerkbranche: Der Wettbewerb dort ist hart und die Optimierungsmöglichkeiten im Produktionsprozess sind  weitestgehend ausgereizt. Nur noch bei der Sortierung bestehen deutliche Einsparpotentiale.

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Zusammen mit der LSD-Gefahrenstofflagertechnik GmbH hat  Betonfertigteilspezialist Lehde zwei Peroxidlager gebaut, die der Erhöhung der Anlagensicherheit beim Auftraggeber, der Axalta Coating Systems Germany GmbH, dienen.

Die dort gehandhabten Peroxide sind zum Teil leichtentzündlich und explosionsgefährlich. Axalta nutzt die Peroxide zum Herstellen von industriellen Kunstharzen als Basis für die Lackherstellung. Um die beiden Lagerstätten mit einem optimalen Brandschutz auszustatten, baute Lehde diese in der so genannten Sandwichbauweise. Weiterlesen

+++NEWSFLASH +++  
Lehde kann einen ersten Teilerfolg bei der Erprobung einer neuen Betonrezeptur vermelden. Vor wenigen Tagen hat das Unternehmen erstmals einen Stahlbetonsockel, der in der Holzindustrie zur Lagerung von Rundholzabschnitten verwendet wird, nach neuer Rezeptur betoniert. Dieser konnte bereits nach vier Stunden ausgeschalt werden — und benötigte damit nur etwa ein Drittel der bisherigen Ausschalungszeit. Weiterlesen

Beim Industriebau setzen viele Bauherrn auf einen Generalunternehmer. Welche Vorteile dies hat, beschreibt Torsten Fels, Geschäftsführer der Federnfabrik August Habighorst GmbH, nach seiner Erfahrung mit Lehde: Weiterlesen

 

  • Lehde baut Hochsicherheits-Lager für Chemikalien
  • Optimaler Brandschutz durch Sandwichplatten
  • Positive energetische Effekte – rasche Montage Weiterlesen
  • „Eine tolle Zeit“ – Kai Nölken gibt Anfang Juli das Zepter ab
  • Parallelen zwischen Job und Königsamt
  • Regeln, Ordnung und Teamgeist gefragt

 

Soest / Bad Sassendorf. „Klare Regeln und Ordnung, aber auch Teamgeist braucht man als Schützenoberhaupt – eigentlich genau wie im Beruf“, lässt Schützenkönig Kai Nölken, der als Betonfertigteilbauer bei Lehde arbeitet, seine einjährige Amtszeit in Bad Sassendorf Revue passieren.

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Generalunternehmerschaft und Schlüsselfertig-Projekte nehmen bei LEHDE immer mehr Raum ein. Warum ist das so? Christian Trost, Leiter der Abteilung Architektur- und Schlüsselfertigbau: Weiterlesen

Eine sehr detaillierte und umfassende Beratung und Planung weit im Vorfeld von Bauprojekten lohnt sich für Bauherren – so die Erkenntnis der J. Lehde GmbH.  

Insbesondere über die kostenfreie Vorab-Analyse und Vorab-Beratung hatte Lehde, Spezialist für Betonfertigteile und schlüsselfertige Zweckbauten, den expandierenden Sägeblatthersteller Kampmann GmbH als Neukunden gewinnen können.

Für ihn plante der Mittelständler seine neue rund 2000 qm große Unternehmenszentrale in Hamm-Rhynern. In den meisten Fällen, in denen Lehde in die Projektvorbereitung involviert ist, erhält das westfälische Familienunternehmen später auch den Zuschlag. Nur in Ausnahmesituationen kommt ein Engagement nicht zustande. Dies liegt dann nahezu immer an externen Gründen wie beispielsweise an Finanzierungsfragen.

Der Spielbetrieb vor der neuen Tribüne der Hammer Spielvereinigung ist längst in vollem Gange. Die Zuschauer registrieren nur noch Fußball, an Sitzplätze und Tribüne denkt kaum einer.

Gebaut hat Lehde diese Tribüne bereits vor einiger Zeit. Auf der 40m langen und 12m hohen Betonkonstruktion finden 900 Zuschauer platz. Lehde produzierte, lieferte und montierte sämtliche Betonteile, die für den Bau der Zuschauerränge benötigt werden. Weiterlesen

In vielen Industriehallen schlummert ein ungenutztes Energieeinsparpotential. Gerade Gebäude aus den 70er und 80er Jahren sind in puncto Wärmedämmung meist nicht auf der Höhe der Zeit.

Dort lassen sich durch eine energetische Fassadensanierung mitunter bis zu 40 Prozent der Energiekosten einsparen. Doch viele Unternehmer schrecken bislang davor zurück, weil sie einen überbordenden Aufwand befürchten und ihnen eine fundierte Wirtschaftlichkeitsberechnung fehlt. Dabei sind solche Projekte einfach zu handeln und stellen kein wirkliches finanzielles Risiko dar. Weiterlesen