Parkhaus-Aufstockung mit Hindernissen

Lehde setzt 3-D-Planung und Erfahrung ein

Enorme Herausforderung für Material-Logistik

Auszug. Bei der Aufstockung eines Parkhauses im Dortmunder Westen musste die J. Lehde GmbH in ihrer Eigenschaft als Generalunternehmer das gesammelte Erfahrungswissen in Sachen Materiallogistik und Baustellenmanagement in die Waagschale werfen, um das 1,9 Mio.-Projekt fachgerecht und pünktlich fertigstellen zu können. Eine besondere Hilfe bei Planung und Ablauforganisation war dabei allerdings die 3D-Darstellung der Konstruktionspläne, sowohl am Schreibtisch-PC wie auch auf dem Tablet des Poliers an der Baustelle.

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Lehde bildet erstmals Konstruktionsmechaniker aus

Timo Knapp macht gleich weiter mit Schweißerprüfung

Digitalisierung bei Lehde zieht junge Leute ana

Auszug. Beim Soester Familienunternehmen J. Lehde GmbH ist mit Timo Knapp jetzt zum ersten Mal ein Konstruktionsmechaniker ausgebildet worden. Der 20-jährige Timo Knapp stammt aus Soest und hat soeben seine handwerkliche Berufsausbildung in der Bauschlosserei erfolgreich absolviert. Knapp begann den dreieinhalbjährigen Ausbildungsweg kurz nach Zertifizierung der Bauschlosserei im Hause Lehde. Derzeit macht Knapp eine Zusatzprüfung als Schweißer. Er darf danach dann sämtliche Stahlanbauteile herstellen, die in Bauprojekten vonnöten sein können: vom einfachen Schlitzblech bis hin zum Vordach aus Stahl oder bis hin zur stählernen Fluchttreppe.

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Lehde-Fortbildung am 3-D-Drucker-Haus

Studienfahrt nach Beckum

Auszug. Die Firma J. Lehde hat in Beckum das Betonhaus aus dem 3-D-Drucker besucht. „Sehr beeindruckend  und zukunftsweisend“, beschreibt Geschäftsführer Johannes  Lehde  das  erste  Haus  in Deutschland, das mit einem riesigen 3-D-Drucker hergestellt wurde. Architekt Waldemar  Korte  erklärte der  kleinen  Lehde-Besuchergruppe die Vorteile des  3D-Drucks: Er sei flexibel, verringere die erforderlichen Ressourcen  und  könne  schnellere Ergebnisse liefern.

Das aktuelle  Problem von Häusern aus 3D-Druckern: Noch sind sie deutlich teurer als konventionelle Häuser. In einigen  Jahren  könnten  sie  aber helfen, mehr Wohnraum zu schaffen, weil die Herstellung weitgehend automatisiert geschehen kann.

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