• Johannes Lehde und Martin Butz neue Geschäftsführer
  • „Flexibler auf die Anforderungen des Markts reagieren“
  • Leistungen als Generalunternehmer immer häufiger gefragt

 

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Soest. Johannes Lehde und Martin Butz sind seit dem 30. Mai 2012 neue Geschäftsführer der J. Lehde GmbH. Gemeinsam mit Reinhold Johannes Lehde leiten sie nun die Geschicke des Soester Hochbauspezialisten. Sowohl Johannes Lehde als auch Martin Butz sind bereits seit 2001 Gesellschafter des Soester Familienunternehmens und tragen seit 2005 Verantwortung als Prokuristen.

Johannes Lehde, Jahrgang 1975, absolvierte nach dem Besuch der Hansa-Realschule eine Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer im Familienbetrieb. Nach Fachabitur und Wehrdienst studierte er von 1997 bis 2001 an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Bochum Bauingenieurwesen, bevor er 2001 erste Tätigkeiten als Bauleiter bei Lehde übernahm. Seit 2005 war er Prokurist im Familienunternehmen.

 Martin Butz, Jahrgang 1976, absolvierte nach dem Schulbesuch im sauerländischen Meschede eine Ausbildung zum Maurer, erlangte 1998 die Fachhochschulreife an der Fachoberschule für Technik in Meschede und studierte nach seiner Wehrdienstzeit als Pionier von 1999 bis 2003 Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Holzminden. Seit 2003 ist er bei Lehde tätig. 2004 bis 2007 absolvierte er nebenberuflich ein Wirtschaftsingenieursstudium an der Hochschule Biberach. Seit 2005 war er ebenfalls Prokurist bei Lehde.

 Geschäftsführer Reinhold Johannes Lehde: „Es war wichtig, dass sich die beiden frühzeitig an das Unternehmen gebunden und von Anfang an Verantwortung übernommen haben. Damit ist das Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt.“ Mit zwei neuen Geschäftsführern hat die J. Lehde GmbH nun die Möglichkeit noch flexibler auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren. So sind in den vergangenen drei Jahren die Auftragseingänge im Bereich Schlüsselfertigbau um rund 25 % gestiegen. Die Leistungen als Generalunternehmer werden vom Kunden immer häufiger angefragt.

 1946 gegründet, beschäftigt das Soester Traditionsunternehmen heute 120 Mitarbeiter. Die J. Lehde GmbH liefert Stahlbetonfertigteile und fungiert zunehmend als Generalunternehmer. Zu seinen Referenzen zählt das Unternehmen unter anderem die Sanierung des Soester Bahnhofs oder den Neubau des Rettungszentrums des Kreises Soests.

 

  • Vorpraktikum im Familienbetrieb
  • Bad Sassendorferin packt bei Lehde mit an
  • Architekturstudium in Kassel steht bevor

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Soest. Sommerzeit ist Praktikumszeit. Das gilt jedenfalls für einige frisch gebackene Abiturienten, die zwischen Abitur und Studienbeginn noch ein Vorpraktikum absolvieren müssen. So auch Jessica Fröse, die zur Zeit ein Praktikum beim Soester Fertigteilbetonbauer Lehde macht. Die 19-jährige Bad Sassendorferin, Abi 2012, hat vor rund einer Woche ihr sechswöchiges Praktikum begonnen. Im Anschluss möchte sie Architektur studieren.  

Bei Lehde darf sie sechs Wochen lang „an die Schüppe“. Sie absolviert ihr Praktikum in der Fertigung, mitten im Betrieb. Wer die große Halle betritt, in der die Fertigbetonteile von Lehde produziert werden und in der Jessica Fröse ihren Arbeitsplatz hat, registriert eine offensichtlich sehr gute Stimmung. Es wird viel gelacht und gescherzt. Jessica Fröse steht neben zwei Kollegen und bearbeitet mit einem Glätter die Oberfläche einer Sandwich-Platte, einem Wandmodul mit integrierter Dämmung. „Die sind für einen Kunden aus Neheim“, weiß die Praktikantin. Sie muss keinen Kaffee kochen, keine Kopien machen und wird auch nicht mit stupiden Aufräumarbeiten beschäftigt. „Die Arbeit macht Spaß. Das liegt an den netten Kollegen und dass man nach Feierabend sieht, was man den ganzen Tag über geschafft hat“, so Jessica Fröse.

Im Herbst möchte sie ein Architekturstudium in Kassel beginnen – oder in Dortmund. Je nachdem von welcher Hochschule sie die Studienplatzzulassung bekommt. Dass sie keine Wartesemester einlegen muss, dafür sorgt vermutlich die Zahl 1,9 auf dem Abiturzeugnis des Aldegrever-Gymnasiums. Acht Wochen Arbeitspraxis muss jeder Architekturstudent bis zum Abschluss des dritten Semesters anhand von Betriebspraktika nachweisen können. „Eigentlich wollte ich mein Praktikum in Bielefeld machen, aber auf die Schnelle war da keine Wohnung zu bekommen. Ein Bekannter hat mir den Tipp gegeben, ich sollte doch einmal bei Lehde fragen“, so Jessica Fröse. Die Zusage des Soester Familienunternehmens kam prompt und entpuppte sich im Nachhinein sogar als ziemlich praktische Angelegenheit: Die Bad Sassendorferin ist morgens innerhalb von wenigen Minuten am Arbeitsplatz.

Jessica Fröse ist die einzige Praktikantin bei Lehde. Dazu ist sie die Jüngste und die einzige Frau im Betrieb. „Die Kollegen haben mich gut aufgenommen. Ich fühle mich hier nicht als die Praktikantin, sondern als die Kollegin“, berichtet sie. Das liegt auch an ihrer zupackenden Art, wie ihr Chef berichtet: „Jessica hat vom ersten Tag an voll mitgearbeitet. Sie kam hier an und hat direkt mit angepackt. So engagierte Praktikanten habe ich selten erlebt. Das schätzen natürlich auch die Kollegen“, so Rainer Beckmann, Betriebsleiter bei Lehde.

Mitte August endet ihr Praktikum. Dann müssen die Kollegen jeden Tag von sechs bis halb drei wieder ohne Praktikantin auskommen. Gut möglich, dass sich die Wege von Jessica Fröse und der Fa. Lehde mal wieder kreuzen: Geschäftsführer Johannes Lehde: „Wir haben ja unsere Architekturabteilung in den letzten Jahren ausgebaut und suchen immer mal wieder Architekten, die das Team verstärken. Menschen, die hier aus der Region kommen und unser Unternehmen sogar kennen, sind dann natürlich gern gesehen.“ Architekten bei Lehde gestalten den gesamten Entstehungsprozess eines Gebäudes und steuern die Montage- und Fertigungsprozesse. „Unsere Auftragseingänge im Bereich Schlüsselfertigbau sind in den letzten drei Jahren um 25 % gestiegen, die Tendenz ist weiterhin steigend“, so Johannes Lehde. Gute Aussichten für Jessica Fröse.

  • Lehde stemmt Hallenbau im Eiltempo
  • 1600 Quadratmeter-Gebäude in 7 Wochen errichtet
  • Zeitvorteil durch Betonfertigteile und Generalunternehmer

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Soest / Geseke. Im Eiltempo hat Generalunternehmer Lehde für den Gießereibetrieb Druckguss Westfalen in Geseke eine 1600 Quadratmeter große Lager- und Versandhalle aus Betonfertigteilen gebaut. Innerhalb von sieben Wochen fertigte, lieferte und montierte das Soester Traditionsunternehmen 26 Stützen, 7 Binder und 9 Dachriegel sowie diverse Fertigteile für den Sockel des Gebäudes. Auch die 60 Meter lange und 9 Meter hohe Brandwand, die das neue Gebäude von den benachbarten Bestandshallen abgrenzt, konnte in dieser Phase rechtzeitig fertiggestellt werden. Das Projekt hatte ein Gesamtinvestitionsvolumen von 630 000 Euro.

 „Bei diesem Auftrag haben wir von Anfang bis Ende mit durchgedrücktem Gaspedal gearbeitet. Schon eine Woche nach der Auftragserteilung ging es mit der statistischen Berechnung los“, sagt Christian Trost, Leiter Schlüsselfertigbau bei Lehde, und fährt fort. „Dieses Tempo ist natürlich nur möglich, wenn alles aus einer Hand kommt. Wir haben für den Bauherrn daher auch die gesamten Koordinierungsaufgaben mit den Gewerken übernommen.“ Einzig für die Bauantragsplanung sowie für den Tiefbau waren externe Partner zuständig.

Druckguss Westfalen, die technisch anspruchsvolle Bauteile im modernen Druckguss-Verfahren herstellen, hatten aus betrieblichen Gründen eine äußerst zügige Realisierung des Bauvorhabens gefordert. „Wir sind mittlerweile aus allen Nähten geplatzt und mussten unsere Lagerkapazitäten dringend erweitern“, erklärt Johannes Krause, Leiter Einkauf beim Gießereibetrieb, dazu. Für das enge Zeitkorsett des Projektes gab es ferner noch eine zweite Ursache: Der Termin für die Montage der neuen Regal-Anlage war bereits fixiert, so dass ein Zeitverzug in jedem Fall vermieden werden musste. „Mit Lehde hatten wir aber einen wachen Partner an unserer Seite, der uns garantieren konnte, das terminlich nichts anbrennt“, so Krause.

 Das Familienunternehmen aus Soest arbeitet ähnlich wie die Betriebe in der  Automobilindustrie nach dem Just-In-Time-Prinzip: Zeitliche Puffer sind nahezu unnötig, da die fertigen Teile an der Baustelle nur noch montiert werden müssen. Die Bereiche Produktion, Transport und Montage greifen bei Lehde  präzise ineinander. Der Vorteil dieser Methode: Sämtliche Lager- und Wartezeiten fallen weg.

 

Bauleiter/in gesucht!

Lehde sucht einen Bauleiter / eine Bauleiterin zur Verstärkung des Teams! Bewerbungen von Berufseinsteigern sind gerne gesehen! 

Weitere Informationen dazu hier…

Zwei Mal Beckmann bei Lehde: „Ich habe mich hier beworben, weil ich weiß, dass ich mich hier entfalten und flexibel eingesetzt werden kann und weil das Aufgabenspektrum vielseitig ist“, so Patrick Beckmann (23).

Der Sohn des langjährigen Stahlbetonwerkleiters Rainer Beckmann (56) hat bei Lehde eine Stelle als Bauingenieur angetreten.„Vater Rainer Beckmann: Ich war schon sehr stolz darauf, dass die Geschäftsleitung Interesse an ihm als Mitarbeiter zeigte.” Vater und Sohn kommen sich aber im Berufsalltag nicht in die Quere. Sie arbeiten in unterschiedlichen Bereichen.

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NEWSFLASH + + + NEWSFLASH

Eine ungewöhnliche Methodik hat Lehde beim Bau einer neuen Produktionshalle für Maschinenbauer Venjakob in Rheda-Wiedenbrück angewandt: Die 12 Meter hohe und etwas 2500 Quadratmeter große Fertigungsstätte wurde direkt um dem niedrigeren, bereits bestehenden Produktionsbereich (Höhe 6 Meter) herum errichtet. Abschließend erfolgte die Demontage der alten Stahlkonstruktion. Die unkonventionelle Herangehensweise war der räumlichen Enge auf dem Betriebsgelände geschuldet  gewesen.  So konnte dort der Produktionsprozess nahezu ungehindert weiterlaufen.

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In den vergangenen drei Jahren stiegen bei Lehde die Auftragseingänge im Geschäftsbereich Schlüsselfertigbau um etwa 25 Prozent.

Lehde hat daher seine Architekten-Abteilung weiter ausgebaut. Christian Trost, Leiter der Abteilung: „Für einen Architekten ist es eine unglaublich spannende Geschichte, wenn er ein Projekt nicht nur teilweise, sondern in verantwortlicher Position von A bis Z begleiten darf.“  In den letzten drei Jahren konnte Lehde im Schlüsselfertig-Segment beachtliche Erfolge verbuchen. Mittlerweile ist der Bereich Schlüsselfertige Bauleistungen für die Hälfte des Gesamtumsatzes (jährlich ca. 10 Mio. €) beim Lehde verantwortlich. Christian Trost : „Wer uns mit einem schlüsselfertigen Bau beauftragt, bekommt eine Art Rundum-Sorglos-Paket. Der Bauherr hat uns als alleinigen Ansprechpartner und wir regeln alles. für ihn.“ Festpreis und fixe Fertigstellungstermine bedeuten für den Bauherrn maximale Planungssicherheit.

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Zwei 100-Tonnen-Autokrane mussten eingesetzt werden, um den mächtigen 65-Tonnen-Stahlbetonträger am Erweiterungsbau des Modehauses KRESS in Soest einzusetzen.

65 Tonnen Stahlbeton am Haken - Die Spezialkräne passen den Träger exakt in die Nuten der Stützpfeiler ein

Das Betonfertigteil soll dort die Drucklasten vom neuen Anbau des Kress-Modezentrums auffangen und für Stützenfreiheit in den Verkaufsräumen sorgen. Johannes Lehde dazu: „Wir sind zwar große Dimensionen gewöhnt, doch dieses Betonfertigteil ist eins der gewaltigsten, das wir bislang produziert haben.“

Vor allem in logistischer Hinsicht stellte das 65-Tonnen-Betonteil eine Herausforderung dar. Um nach der Produktion in der Lehde-Fertigungshalle den Träger aus der Form zu heben, waren drei der vier werkseigenen Brückenkräne mit einer Traglast von jeweils bis zu 25 Tonnen im Einsatz.

Bei dem Bauprojekt am Senator-Schwartz-Ring hat die Firma Lehde die Rolle des Generalunternehmers inne. Seitdem das Familienunternehmen Ende 2011 den Zuschlag erhielt, steuert es somit  den gesamten Entstehungsprozess: Lehde erbrachte sämtliche Architekturleistungen, reichte Anfang des Jahres den Bauantrag ein und koordiniert die verschiedenen Gewerke. Ende August übergibt Lehde den schlüsselfertigen Neubau an den Bauherrn. An einem Donnerstagabend wurde der Betonträger bei Lehde auf einem Spezial-Lkw befestigt, der ihn dann in der Nacht die rund sechs Kilometer lange Strecke zur Baustelle brachte. Wegen der räumlichen Enge müssen dort die Stellplätze der Kräne und der Parkplatz des Spezial-Lkw präzise aufeinander abgestimmt werden. Die eigentliche Montage am Rohbau dauerte dann etwa eineinhalb Stunden. Johannes Lehde erläuterte den anwesenden Medienvertretern: „So fix geht das nur mit Betonfertigteilen. KRESS ist aus übrigens ein Lehde-Stammkunde.

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  • Lehde baut Parkdeckebene für ESPRIT
  • Komplexe Fertigteilkonstruktion für neues Outlet-Center
  • Massive Zeitvorteile, bewährtes Know-how

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Soest/Ratingen. Die Firma Lehde unterstützt Bekleidungshersteller Esprit beim Bau des neuen Outlet in Ratingen. Der Soester Betonfertigteilspezialist steuerte eine mehr als 8000 Quadratmeter große Parkdeckebene für den neu entstehenden Outlet-Store einer Verkaufsfläche von rund 5000 Quadratmetern bei. Dazu verbaute er insgesamt rund 170 Betonfertigteile mit einem Gewicht von bis zu 25 Tonnen und einer Länge von maximal  21,5 Meter. Besondere Herausforderung für Lehde: Die vorliegende Planung für eine Ortbetonlösung musste zunächst in eine Fertigteilkonstruktion übertragen werden. Die Ausarbeitung aufwändiger Vergussknotenpunkte zwischen Unterzug und Stütze war dafür vonnöten. Das Auftragsvolumen belief sich auf insgesamt rund 500.000 Euro.

 Johannes Lehde, Prokurist bei der Firma Lehde, dazu: „Es war schon etwas besonders an so einem prestigeträchtigem Gemeinschaftsprojekt mitwirken zu dürfen. Wir konnten dabei unser ganzes Know-how im Bereich Fertigteile einbringen und die Vorzüge dieser Betonbauweise unter Beweis stellen.“ Tatsächlich waren es die massiven Zeitvorteile, die Generalunternehmer Franzen Industrie- und Gewerbebau zu einer Fertigteilkonstruktion bewogen. „In Ortbetonweise hätte der Bau des Parkdecks sicher bis zu zwei Monate länger gedauert. Das sind natürlich schon Welten im direkten Vergleich“, erklärt Andreas Fuchs, Leiter Arbeitsvorbereitung bei Franzen.

Dass dann gerade die Firma Lehde als ausgewiesener Betonfertigteilspezialist den Auftrag für diese Arbeiten kam, war keineswegs dem Zufall geschuldet. „Wir hatten eine persönliche Empfehlung bekommen und unsere Erwartungen sind wirklich nicht enttäuscht worden“, betont Fuchs.

Im August 2012 soll im neuen Outlet-Center zum ersten Mal die modebewusste Kundschaft empfangen werden. Der Neubau war nötig geworden, da die räumlichen Kapazitäten im bestehenden Store der großen Nachfrage nicht mehr standhielten.

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Über Lehde

Das Unternehmen wurde 1946 gegründet und machte sich zunächst als Spezialist für Betonfertigteile einen Namen. Inzwischen hat sich Lehde auch durch Architekturleistungen (Planung und Projektabwicklung) für Industriebauten eine umfangreiche Reputation erworben. Die Kompetenzen liegen seit jeher in den Bereichen Beratung, Planen und Bauen sowie in der Herstellung von schlüsselfertigen Industriebauten und Betonfertigteilen. Das Unternehmen aus Soest (Westf.) befindet sich seit über 60 Jahren in Familienbesitz und beschäftigt derzeit 120 Mitarbeiter.

 

J. Lehde GmbH | Sassendorfer Weg 8|  59494 Soest
www.lehde.dewww.rundholzboxen.de

 

Pressekontakt extern
EWALD PRÜNTE KOMMUNIKATION
D-59494 Soest | Schonekindstr. 29
fon 02921 785747 | info@ewald-pruente.de

 

 

Soest/Wismar. In Rekordzeit hat die J.Lehde GmbH aus Soest für den expandierenden Sicherheitsprodukte-Hersteller SECU den Neubau einer Produktionshalle im norddeutschen Wismar realisiert. Innerhalb von rund drei Monaten setzte der Betonfertigteilspezialist und Generalunternehmer die 1650 Quadratmeter große Produktionsstätte in schlüsselfertiger Ausfertigung an die bestehende Halle an.

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