Der gebürtige Kasache war Anfang der 90er Jahre nach Deutschland gekommen, um seiner Familie eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Damals hatte Lehde dem gelernten Kraftfahrer eine Stelle als Arbeiter im Betonfertigteilwerk angeboten. Nach einem zweimonatigen Sprachpraktikum wurde Redich fest angestellt. „Ich fühle mich bei Lehde seit 20 Jahren rundum wohl“ sagt er. „Von Anfang an bin ich gut aufgenommen und integriert worden“. Radich lebt heute mit seiner Frau in Hovestadt. Die drei Kinder sind bereits erwachsen und haben in Deutschland alle eine „gute Ausbildung“ erhalten.

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