Berlin. Berlin. Vier ! fahren nach Berlin.

 Soest. Nach dem Elfmeter-Krimi der Bayern gegen Real Madrid sind Spannung und Nachfrage nach Tickets für das Pokalfinale noch einmal stark gestiegen. Und es gibt noch 2 x 2 Karten für Berlin, wo ja bekanntlich Borussia Dortmund am 12. Mai im Finale gegen Bayern München gewinnen wird. Bekommen kann die Tickets, wer sich an der Verlosung über die Reinhard-Adolph-Stiftung beteiligt. Die Stiftung setzt sich für den Fußball-Nachwuchs in der Region ein. Eines der 20 Stiftungsmitglieder ist das Soester Familienunternehmen Lehde. Prokurist und Junior-Geschäftsführer Johannes Lehde ist nicht nur bekennender BVB-Fan, sondern er möchte „selber gerne auch solche Tickets haben“.  Kann er aber nicht, auch wenn seine Firma sich an der Reinhard-Adolph-Stiftung beteiligt hat, weil man den Fußballnachwuchs in Soest und Umgebung fördern will.   Torben Althüser, Stiftungsvorstand: „Gleiches Recht für alle! Wir bevorzugen niemanden.“  Lehde Junior konnte auch keine Punkte machen mit dem augenzwinkernden Argument, Lehde und BVB hätten doch immerhin dieselben Hausfarben…

Ticketbewerber müssen folgendes tun.

Wer bis zum 07. Mai auf das Stiftungskonto überweist, erhält pro 20€ ein Los für 2 Karten. Wer seine Gewinnchancen erhöhen möchte, kann auch mehr Lose kaufen. So erhält man für 100€ eben 5 Lose. Die Karten haben die 2. Kategorie und pro Karte einen Gegenwert von 90€. Die beiden Gewinner erhalten ausschließlich die Karten. Für den Transfer und die Unterkunft möge jeder selbst sorgen.  

Kontodaten: Reinhard-Adolph-Stiftung, Kontonummer: 7797798, Bankleitzahl 20041144, Bank: Comdirect 

  • Lehde montiert 65-Tonnen-Betonfertigteil am Senator- Schwartz-Ring
  • Spezialkräne heben am Freitag den 36m langen Koloss hoch
  • Maße von 36 x 2,6 Metern – Lehde als Generalunternehmer

Soest. Die Firma Lehde montiert am Freitag, 13. April, ab 8.00 Uhr einen ca. 65 Tonnen schweren Betonträger an der Baustelle am Senator-Schwartz-Ring. Zwei 100- und 160-Tonnen-Spezialkräne werden den rund 2,60 Meter hohen und etwa 36 Meter langen Betonkoloss dabei in seine Endposition hieven. Das Betonfertigteil soll dort die Drucklasten vom neuen Anbau des Kress-Modezentrums auffangen und für Stützenfreiheit in den Verkaufsräumen sorgen. Johannes Lehde dazu:  „Wir sind zwar große Dimensionen gewöhnt, doch dieses Betonfertigteil ist eins der gewaltigsten, das wir bislang produziert haben.“

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